Warum Gegen- Wind?
Die Auswahl der Bilder war schnell klar, sie zeigen meine alte Heimat, die Natur und Landschaft der Ostsee mit ihren stürmischen Küsten und gleichzeitig die andere Seite vom GEGENWIND- Sich ENTGEGENSTELLEN- etwas in Frage stellen- sein eigenes Tun überdenken, die Segel neu setzen, um mit dem Gegenwind ans Ziel zu kommen.
Gegenwind fordert uns Kraft, Mut und Wagnis ab- lässt uns unsere Grenzen und ganz neue Seiten an uns erkennen.
Lassen wir uns nicht zurückwerfen, sondern ermutigen, neue, aber auch gewohnte Wege zu gehen, um zu uns zu finden und uns treu zu bleiben.
„Das Herz eines Menschen ist so ähnlich wie das Meer,
es hat seine Stürme, seine Gezeiten
und in seinen Tiefen hat es auch seine Perlen.“
Van Gogh
Ausstellung im Landratsamt Greifswald
Durch den Pommerschen Künstlerbund wurde ich auf die Möglichkeit einer Beteiligung an der Ausstellung zum Thema „Ein Wimpernschlag / Memento Mori“ aufmerksam.
Bernt Notke sagte mir ausschließlich durch seinen „Totentanz“ etwas. Die Bildidee entstand zum einen aus meiner Motivwahl- alte Heimat Usedom und meiner Liebe zur Insel, zum anderen suchte ich den Bezug zu Notkes „Totentanz“. Es stellte sich mir die Frage, was würde Notke in der heutigen Zeit bewegen, wie würde er in diese passen bzw. was würde ihn umtreiben. „N. und Freunde“ am Strandleben. Seine Darstellungen in seinem Bild „Totentanz“ animierten mich zu dieser Umsetzung. Witz und zeitgemäßer Freizeitspaß sind meine Form, das Thema in die heutige Zeit zu transportieren
©R.Matzko
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